Tief für Schlachthof vorbei
Ein Jahr nach der Insolvenz geht es dem Unternehmen in Waldshut-Tiengen offenbar wieder gut.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDSHUT-TIENGEN (hjh). Seit einem Jahr ist der Schlachthof Waldshut-Tiengen kein städtischer mehr, dafür aber wirtschaftlich gesund. Nach der Insolvenz im Frühjahr 2004 freut sich heute die Stadt, "aus der Sache herausgekommen" zu sein, so Bürgermeister Beck. Der neue alleinige Besitzer, die Firma Färber, verzeichnet wieder steigende Schlachtzahlen, und die Landwirte zahlen weniger Schlachtgebühren als früher.
Jahrzehntelang hatte der Gemeinderat an einer Beteiligung der Stadt am Schlachthaus neben der Rheinbrücke festgehalten. Noch Anfang der 90er-Jahre hatten die Besitzer zwei Millionen Euro investiert. An der Besitz- und an der ...