BZ-Interview
Thomas Himmler: „Das Cello wird ja oft verkannt“
BZ-INTERVIEW mit Thomas Himmler, der am Sonntag im Lichthof ein Cello-Event mit 100 Musikern aus der Region veranstaltet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Ein "Cello-Event" mit 100 Cellospielern, Schülern und Lehrern aus der Region, veranstaltet die Musikschule Rheinfelden am Sonntag, 13. Februar, ab 15 Uhr, im Lichthof des Georg-Büchner-Gymnasiums. Roswitha Frey sprach mit dem Cellisten und Cellolehrer Thomas Himmler, der das außergewöhnliche Konzert organisiert.
BZ: Ein solches Cello-Event gab es bisher noch nicht an der Musikschule. Wie sind Sie auf die Idee gekommen?Thomas Himmler: Die Idee stammt eigentlich von der Cellistin Ceciel Strouken, die so etwas schon einmal in Holland gemacht hat. Aber ich habe selbst schon lange von so einem Cello-Fest geträumt. Die Idee ist, einmal die Vielfalt des Cellos ...