Therapie hilft drei von vier Patienten
Zwischenbilanz: Viele Teilnehmer der im Radonbad laufenden Studie fühlen sich nach den Bädern deutlich besser.
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ST. BLASIEN UND UMLAND. Die ersten Ergebnisse der Radon-Studie, an der sich das Menzenschwander Bad beteiligt, liegen vor. Sie belegen Geschäftsführerin Anja Oswald zufolge die Therapie-Erfolge. Mehr als 50 Patienten mit rheumatischen Beschwerden beteiligen sich an der Langzeitstudie. Sie wussten zu Beginn der Behandlung nicht, ob sie in Radon- oder gewöhnlichem Wasser baden. Ob und wie sich ihr Befinden im Laufe der Behandlung verändert, halten sie mithilfe von Fragebogen fest.
Wilfried Holz ist einer der Patienten, die sich an der Studie beteiligen. Er badete im mit dem leicht radioaktiven Gas Radon versetzten Wasser und war sich dessen auch bald bewusst: "Mir ging es schon nach wenigen Bädern deutlich besser, deshalb bin ich fest davon ausgegangen, dass Radon im ...