Textilquoten halten China nicht auf

Die fernöstlichen Bekleidungshersteller profitieren von einer guten Infrastruktur und niedrigen Löhnen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

PEKING. "Made in China" – Hemden für ein paar Euro, Socken für wenig Geld: Bis vor kurzem konnte man sich über solche Sonderangebote noch freuen. Damit könnte bald Schluss sein. Millionen Strickjacken, Hosen und Blusen liegen in Europas Zollhäusern, weil Chinas Jahresquoten der EU für diese Produkte erfüllt sind. Einfuhrstopps drohen auch bei T-Shirts, Kleidern und Bettwäsche. Stoff für einen Handelskrieg zwischen Peking und Brüssel?

Zuerst will man verhandeln. Am Mittwoch reiste eine EU-Delegation in die chinesische Hauptstadt. Eine Lösung könnte sein, die für 2006 vorgesehenen Textilquoten bereits für dieses ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel