Teufels Ziel: Die 41-Stunden-Woche
Für neue Angestellte und Arbeiter des Landes gilt sie schon.
Reiner Ruf
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STUTTGART. Für neu eingestellte Arbeiter und Angestellte des Landes gilt vom 1. Mai an die 41-Stunden-Woche. Diese Ankündigung von Ministerpräsident Teufel am Dienstag in Stuttgart gilt auch für Lehrlinge, die übernommen werden, und für Mitarbeiter, die befördert werden. Da die Landesregierung den Arbeitszeittarif einseitig gekündigt hat, kann eine Vereinbarung über die Anhebung auf 41 Wochenstunden für alle bereits beschäftigten Arbeiter und Angestellten des Landes nur in Verhandlungen mit den Gewerkschaften erzielt werden.
Für alle anderen Beschäftigten bleibt es vorerst bei der 38,5-Stunden-Woche. Baden-Württembergs Beamte arbeiten bereits 42 Stunden. Teufel begründete ...