Tests am virtuellen Lichtbogenofen
Maschinenbauer diskutieren Chancen und Grenzen der Anwendungen "digitaler Zwillingen" von Maschinen, Werkzeuge und Prozessen.
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OFFENBURG. Zu einem Symposium über "Digitale Zwillinge in Anwendung, Forschung und Lehre" hatte der Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik der Hochschule Offenburg eingeladen. Vier Referenten erklärten die Einsatzmöglichkeiten der virtuellen Simulation von geplanten oder bestehenden Maschinen, Werkzeugen oder Prozessen.
Was ein virtueller Zwilling ist, musste vor diesem Fachpublikum nicht erklärt werden. Doch schon das erste Anwendungsbeispiel, das Florian Opitz (Precitec, Gaggenau) vorstellte, zeigte die Komplexität auf. In seiner Doktorarbeit hatte Opitz einen ...