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Terrorbotschaften machen Angst

  • Sa, 15. Februar 2003
    Bad Säckingen

     

BZ-UMFRAGE unter christlich engagierten Kommunalpolitikern über ihre Einstellung zum drohenden Krieg gegen den Irak.

KREIS WALDSHUT (elf). Je mehr Nachrichten und Terror-Botschaften über den drohenden Irak-Krieg zu hören und zu lesen sind, desto mehr geraten die Menschen in Sorge, was ihnen, ihren Freunden und Familien bevorstehen könnte. Um ihre Meinung zu Krieg und Frieden befragten wir fünf Kommunalpolitiker aus der Region, die sich auch als Christen engagieren.

Helmut Eckert, Herrirschried: "Ich denke, dass es in unserem Land niemanden gibt, der für den Krieg ist. Das gilt für alle politischen Parteien. Jetzt ist die Frage, wie man es in der "großen Politik" vermittelt. Da sehe ich momentan ein Defizit unserer Regierung. Die hat dieses Thema bedauerlicherweise zu Wahlkampfzwecken missbraucht und sich damit nun die Handlungsfreiheit ...

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