Tauchen im Topf

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  | Foto: Axel Heimken (dpa)
Foto: Axel Heimken (dpa)
DAS WASSER ist glasklar. Wer in dem runden Schwimmbecken nach unten schaut, kann weit in die Tiefe blicken. Mehr als 37 Meter geht es hinab! Das ist mehr, als ein zehnstöckiges Hochhaus etwa hoch ist. Dieses besondere Schwimmbecken ist ein Tieftauchtopf. Er gehört der Bundeswehr und steht in Neustadt im Norden von Deutschland. Dort üben Soldatinnen und Soldaten der Marine, was sie tun können, wenn ihr U-Boot mit Wasser geflutet wird, etwa während einem Tauchgang im Meer. Im Training probieren sie, wie sie aus dem U-Boot herauskommen und an die Wasseroberfläche gelangen. Dabei ist es wichtig, dass sie beim Aufsteigen ständig ausatmen. Sonst könnte sich ihre Lunge verletzen.
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