Tannenkirch hat für Rat Priorität
Gemeinderat votiert mehrheitlich für Aufstockung des Kindergartens in dem Teilort / Aber: Kirche muss sich an Kosten beteiligen.
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KANDERN. Die Berechnungen waren hinlänglich bekannt und von Cornelia Flury nochmals anschaulich aufbereitet worden: Will die Stadt Kandern ab August 2013 Betreuungsplätze für mindestens 34 Prozent der Kinder unter drei Jahren bereitstellen, wie es der Gesetzgeber fordert, dann müssen rund zwölf Krippenplätze neu entstehen. Wo dies geschehen soll, wurde am Montag unter Anteilnahme von mehr als 50 Bürgerinnen und Bürgern gut zwei Stunden lang im Gemeinderat debattiert. Ergebnis: Das Gremium entschied sich für die große Lösung in Tannenkirch, aber nicht für die Maximallösung.
Mit elf Ja- und sechs Neinstimmen sowie drei Enthaltungen befürwortete der Gemeinderat eine Aufstockung des Kindergartens in Tannenkirch unter der Voraussetzung, dass sich die Kirchengemeinden Tannenkirch, Feuerbach und Riedlingen, die Träger der Einrichtung und Eigentümer des Gebäudes ...