BZ-Interview
Syngenta-Vorstand Christoph Mäder über die bevorstehende Übernahme
BZ-INTERVIEWmit Syngenta-Vorstand Christoph Mäder: Er glaubt, dass die EU die Übernahme durch Chemchina genehmigen wird.
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BASEL. Der Basler Agrochemie- und Saatgutkonzern Syngenta will sich von dem chinesischen Chemiekonzern Chemchina übernehmen lassen. 43 Milliarden Dollar macht Chemchina dafür locker. Michael Baas hat Vorstandsmitglied Christoph Mäder nach dem Stand und den Auswirkungen auf die regionalen Standorte um Basel befragt.
BZ: Herr Mäder, war das die letzte Syngenta-Bilanzpressekonferenz in Basel?Mäder: Nein, das glaube ich nicht. Syngenta wird weiterhin eine Bilanz vorlegen und darüber berichten. Das wird vielleicht nicht im gleichen Umfang geschehen wie bisher, aber das war nicht die letzte Syngenta-Pressekonferenz in Basel.
BZ: Die Übernahme gestaltet sich zäher als zunächst ...