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Das Ökumenische Bildungswerk lädt zum Vortrag "Angsthase, Heulsuse, Zappelphilipp – Das Kind als Spiegel seines Umfelds" am Donnerstag, 24. Oktober, ein. Die Referenten Bärbel und Sebastian Rockstroh, (Trauma-, Hypnose- und Körpertherapeuten) erklären, dass Kinder, die sich auffällig benehmen, oft ein Etikett wie AD(H)S, Depression oder Panikstörung erhalten. Dabei wäre es heilsamer, die Symptome als Hilferuf zu verstehen. Häufig tragen Kinder Spannungen aus, die sie in ihrem Umfeld erleben. Im kindlichen Verhalten zeigt sich dies beispielsweise durch Aggressionen, Schlafstörungen, Ängste, Konzentrationsschwäche, Selbstverletzungen, Lernblockaden, Drogenkonsum oder Essstörungen. Das Kind macht als Symptomträger sichtbar, was in seiner Welt im Argen liegt und wofür es keine Worte findet. Eltern soll Mut gemacht werden, das Verhalten ihrer Kinder durch eine ganzheitliche Brille zu betrachten, und gemeinsam neue Lösungswege zu gehen.
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