Sweaty ist bei der WM am Ball
Hochschule Offenburg vertritt Europa beim Robo-Cop in Leipzig.
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OFFENBURG. So ein Fußball-Roboter ist auch nur ein Mensch: Vor wenigen Tagen musste ein Oberschenkelhalsbruch in Nachtarbeit "operiert" werden, zuletzt sorgten Knieprobleme für einen Knick im harten Trainingsprogramm. Doch das Team der Hochschule Offenburg ist zuversichtlich, dass "Sweaty" bald startklar ist. Das muss er auch sein: Der mannshohe Offenburger Kicker ist in seiner Kategorie der einzige qualifizierte Teilnehmer aus Europa bei der Fußball-WM für Roboter. Sie wird Ende Juni in Leipzig angepfiffen.
Beinprobleme wie BoatengDie gute Nachricht vorneweg: Sweatys rechte Wade hält. Doch ansonsten treiben die Studenten im Keller von Gebäude E der Hochschule Offenburg ähnliche Sorgen um wie Boateng & Co.. Über Nacht musste nach zweistündigem Lauftraining kürzlich ein gebrochener Karbon-Oberschenkel getauscht werden, vier Tage später war das Knie dran. So ist das bei ...