Suppe zum Dopen, Bahnstrom zum Melken
Unterhaltung auf hohem Niveau: Mit einem fulminanten Zunftabend verleiht die Staufener Schelmenzunft der neue Belchenhalle die närrischen Weihen.
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STAUFEN. Eine Halle, die zum Weltkulturerbe zählt, bühnenerprobte Narren, eine bestens aufgelegte Stadtmusik und temperamentvolle Tänzerinnen – Staufen hat’s, so dies und das. Und vor allem hat es die Staufener Schelmenzunft voll drauf, gleichermaßen unterhaltsame wie niveauvolle Zunftabende auf die Beine zu stellen, wie sie am Donnerstagabend erneut unter Beweis stellte.
Wundert’s da noch, dass sich die Fauststadt um die Olympiade bewirbt? Ob im Sommer oder im Winter ist dabei völlig egal – dank der Hebungen im Städtle herrschen alpine Verhältnisse, die sogar Synchron-Bobfahren im Neumagen ermöglichen, sind sich die Sportfanatiker (Bert Riesterer, Thomas End, Edgar Bischof, Andrea Seywald, David Sander, Markus Wiesler, André Reisdorf, Philipp von Ditfurth, Jan Sander, Dirk Sander, Leonie von Hohenthal, Marleen Reisdorf, Thomas Dobschinski, Nicole Sander, Franziska Wecker, Gero Albrecht, Melanie ...