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Sulawesis Natur tobt weiter

Nach dem Tsunami folgte nun ein Vulkanausbruch / Mehr als 1400 Tote nach Überschwemmungen.  

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Der Soputan-Vulkan bricht aus.   | Foto: AFP
Der Soputan-Vulkan bricht aus. Foto: AFP

PALU (dpa). Auf der indonesischen Insel Sulawesi steigt die Zahl der Todesopfer nach den Erdbeben und dem Tsunami – inzwischen sind es schon mehr als 1400. Mehr als 2500 Menschen wurden nach einer offiziellen Zwischenbilanz der Behörden schwer verletzt. Das ganze Ausmaß der Katastrophe ist aber auch nach fünf Tagen noch nicht abzusehen. Immer noch gibt es kleinere Nachbeben. Zu allem Unglück brach am Mittwoch auf Indonesiens viertgrößter Insel auch noch ein Vulkan aus.

Der im Nordosten der Insel gelegene knapp 1800 Meter hohe Soputan schleuderte Asche bis zu vier Kilometer in die Höhe. Offenbar ging es jedoch glimpflich ab. Zunächst gab es jedoch keine ...

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