Suizidabsicht als Tatmotiv
Staatsanwaltschaft teilt aktuellen Stand der Ermittlungen zu Amokfahrt in Münster mit.
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MÜNSTER (dpa). Der Todesfahrer von Münster hat nach Überzeugung der Ermittler in Suizidabsicht gehandelt. "Nach der bisherigen Analyse und Auswertung der vorliegenden Dokumente, Spuren und Aussagen sind die Ermittlungsbehörden sicher, dass der 48-Jährige in Suizidabsicht handelte", teilte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt am Montagabend zu den bisherigen Ermittlungsergebnissen mit.
Bei der Durchsuchung der Wohnung des ledigen und kinderlosen Mannes sei unter anderem ein über einen Balken gelegtes Hanfseil mit Henkersknoten gefunden worden. Das sei ein "eindeutiger Hinweis". Für die ...