"Sündenfall" in Somalia?

Deutsche Sicherheitsfirma soll ehemalige Bundeswehrsoldaten für das Krisenland engagiert haben.  

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Milizionäre kontrollieren Zufahrtsstraßen in Somalias Hauptstadt Mogadischu.   | Foto: AFP
Milizionäre kontrollieren Zufahrtsstraßen in Somalias Hauptstadt Mogadischu. Foto: AFP

HAMBURG/JOHANNESBURG (AFP/ jod). Eine deutsche Firma hat nach ARD-Informationen mehr als hundert ehemalige Bundeswehrsoldaten als Söldner nach Somalia vermittelt. Im Auftrag eines an die Macht strebenden somalischen Politikers habe die Firma Asgaard German Security Group bereits ein Söldnerteam in das Bürgerkriegsland geschickt, berichteten NDR Info sowie tagesschau.de am Wochenende. Bei Kämpfen in Mogadischu kamen nach Regierungsangaben mindestens 14 Zivilisten ums Leben.

Sowohl der Geschäftsführer der Firma Asgaard, Thomas Kaltegärtner, als auch der betroffene somalische Politiker Galadid Abdinur Ahmad Darman hätten die Existenz eines Vertrages zur Entsendung von ehemaligen Bundeswehrsoldaten bestätigt. Die für fünf Jahre getroffene ...

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Schlagworte: Galadid Abdinur Ahmad Darman, Omid Nouripour, Paul Schäfer

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