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Suche nach Gasteltern schwieriger

  • Di, 05. August 2003
    Grenzach-Wyhlen

     

Tschernobyl-Kinder bereiten sich auf die Heimreise nach Slinka vor / Firmen und Vereine als Gastgeber und Sponsoren.

RHEINFELDEN/GRENZACH-WYHLEN/SCHWÖRSTADT (nat). Ausgelassen spielen Kinder auf dem Gelände neben dem Wasserkraftwerk in Wyhlen. Man merkt ihnen nicht an, dass ihre Situation eigentlich alles andere als erfreulich ist. Sie kommen aus Russland, aus Slinka, der Stadt über der sich 1986 nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl die erste Wolke mit radioaktiv verseuchtem Regen entladen hat. Seit zwölf Jahren kommen Kinder aus diesem Gebiet nach Rheinfelden, wo sie sich für dreieinhalb Wochen bei Gasteltern erholen.

Die Kosten für den Flug und die Versicherung der Kinder während ihres Aufenthaltes werden von Spenden aus der Industrie, aber auch von Geschäftsleuten und Privatpersonen finanziert. Neben dem ...

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