Stuttgarter Forscher schlagen Alarm wegen Bedrohung der afrikanischen Serengeti
Wachsende menschliche Siedlungen schaden laut einer Studie den ostafrikanischen Naturschutzgebieten Serengeti und Masai Mara – weil sie mit ihrem Vieh die Schutzzonen betreten und Häuser zu nah bauen.
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Bei vielen prägen sie das Bild von Afrika: Millionen wandernde Gnus wie auf diesem Bild, Zebras und Gazellen, die auf der Suche nach Wasser und Nahrung durch Serengeti und Masai Mara streifen. Foto: dpa
Die Gebiete in Tansania und dem angrenzenden Kenia sind streng geschützt – doch der Druck menschlicher Siedlungen bedroht das Ökosystem einer Studie zufolge fundamental. Die am Rande der Schutzgebiete lebende Bevölkerung sei zwischen 1999 und 2012 im ...