Studienabbrecher: Wenn die Uni nicht das Richtige ist
Das Studium abzubrechen, ist meist keine leichte Entscheidung – aber sie kann neue und vielleicht bessere Wege eröffnen, wie Beispiele aus Südbaden zeigen. Eine Ausbildung ist dabei nur eine Möglichkeit.
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Es war ein Sonntagmorgen, an dem Céline Feillais spontan ihre Bewerbung abgeschickt hat. Es ging um eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau bei Tecstage, einem Dienstleister für Veranstaltungstechnik in Freiburg. Einen Tag später stand sie auf dem Firmengelände zum Bewerbungsgespräch. Nur kurze Zeit später kam die Zusage. Zu dem Zeitpunkt war sie noch an der Hochschule der Medien in Stuttgart eingeschrieben, im Fach Medienwirtschaft. Doch Spaß hatte es ihr schon lange nicht mehr gemacht, sagt die 23-Jährige. "Eigentlich wollte ich nach dem Abi direkt in die Arbeitswelt." An eine Ausbildung habe sie jedoch nicht gedacht, in der Schule seien vor allem Studiengänge vorgestellt worden. ...