Festbinden, einsperren, Beruhigungsmittel geben: Immer wieder werden Pflegebedürftige zu Hause in ihrer Freiheit eingeschränkt – oft weil die Angehörigen überfordert sind. Freiburger und Frankfurter Wissenschaftler wollen den Familien Alternativen zeigen.
Was tun, damit Demenzkranke nicht weglaufen und sich in Gefahr bringen? Foto: grabowski/afp
Es sind typische Sorgen von Familienmitgliedern, die zu Hause Angehörige pflegen: Was tun, damit der Pflegebedürftige nicht unbemerkt das Haus verlässt und sich oder andere in Gefahr bringt? Wie schafft man es, den eigenen Job und die Pflege unter einen Hut zu bekommen? Vor allem bei Menschen mit Demenz sind ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
