Kritik nach Gruppenvergewaltigung

Strobl nennt Vorwürfe wegen Freiburger Fall "schlichtweg schäbig"

Der Innenminister steht wegen der Gruppenvergewaltigung in Freiburg zunehmend in der Kritik. Die FDP macht ihn politisch für die Tat verantwortlich. Das lässt Strobl nicht auf sich sitzen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Innenminister Thomas Strobl (CDU)  | Foto: dpa
Innenminister Thomas Strobl (CDU) Foto: dpa
Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat sich erneut gegen Vorwürfe zum Umgang mit der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Freiburg gewehrt. Der Opposition gehe es nicht um Aufklärung, sondern um Show und persönliche Angriffe, sagte der CDU-Politiker am Donnerstag im Stuttgarter Landtag. Strobl wehrte sich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Thomas Strobl, Hans-Ulrich Rülke, Grünen-Landeschef Oliver Hildenbrand

Weitere Artikel