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Luftschlag

Streit von USA und Russland um getöteten IS-Sprecher

Ein ranghohes Führungsmitglied des IS stirbt bei einem Luftschlag in Nordsyrien. Jetzt gibt es Streit: Sowohl die USA als auch Russland beanspruchen die Aktion für sich.  

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Al-Adnani  | Foto: dpa
Al-Adnani Foto: dpa

KAIRO. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verliert immer mehr Führungsmitglieder. Das könnte sich langfristig auf die Terrorgefahr auswirken. Der jetzt getötete IS-Sprecher Abu Mohammed al-Adnani stand an der Spitze einer Einheit, die Anschläge plant. Sowohl Moskau als auch Washington nehmen den Angriff auf al-Adnani für sich in Anspruch.

Al-Adnani sei in der nordsyrischen Provinz Aleppo getötet worden, als er Militäreinsätze in der Region überwacht habe, meldete die IS-nahe Nachrichtenagentur Amaq. Zum Zeitpunkt und den genauen Umständen seines Todes machte die Agentur keine ...

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