Vor zehn Jahren setzte der Freispruch im Prozess um den Tod eines jungen Schwarzen "Black Lives Matter" in Gang. Doch der Umgang der USA mit Rassismus bleibt kontrovers – wie Äußerungen aus der Politik zeigen.
US-Präsident Biden mit Reverend Wheeler Parker bei der Unterzeichnung des Dekrets zur Errichtung des neuen nationalen Monuments. Foto: WIN MCNAMEE
Reverend Wheeler Parker kann sich an die Nacht vor 68 Jahren noch so erinnern, als wäre es gestern gewesen. Es war 1955, als er mit seinem damals 14-jährigen Freund Emmett Till im Haus von dessen Großvater im Mississippi Delta übernachtete. Plötzlich standen zwei Männer mit gezückter Waffe im Raum und suchten "nach den zwei Jungs ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
