Account/Login

Streit um den Energiepass

Teile der Wohnungswirtschaft sehen ein "Arbeitsbeschaffungsprogramm für Energieberater".  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Teile der Wohnungswirtschaft wehren sich gegen den ab 2006 vorgeschriebenen Energiepass für Gebäude in der von der Bundesregierung geplanten Form. Während das federführende Bundesbauministerium auf einen Pass setzt, der unabhängig vom Nutzerverhalten die Qualität einer Immobilie bezüglich des Energieverbrauchs bewertet, wollen einige Branchenvertreter das verhindern: Eine Bewertung des tatsächlichen Heizenergieverbrauches reiche aus, sagen sie.

Wer ein Auto kauft, kann sich zuvor über dessen Verbrauch informieren - ermittelt nach einer exakt definierten Norm. Wer einen Kühlschrank kauft, erhält ebenfalls verlässliche Zahlen über dessen Verbrauch. Nur wer ein Haus oder eine Wohnung kauft, bekommt zum ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel