Streit um den Energiepass
Teile der Wohnungswirtschaft sehen ein "Arbeitsbeschaffungsprogramm für Energieberater".
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FREIBURG. Teile der Wohnungswirtschaft wehren sich gegen den ab 2006 vorgeschriebenen Energiepass für Gebäude in der von der Bundesregierung geplanten Form. Während das federführende Bundesbauministerium auf einen Pass setzt, der unabhängig vom Nutzerverhalten die Qualität einer Immobilie bezüglich des Energieverbrauchs bewertet, wollen einige Branchenvertreter das verhindern: Eine Bewertung des tatsächlichen Heizenergieverbrauches reiche aus, sagen sie.
Wer ein Auto kauft, kann sich zuvor über dessen Verbrauch informieren - ermittelt nach einer exakt definierten Norm. Wer einen Kühlschrank kauft, erhält ebenfalls verlässliche Zahlen über dessen Verbrauch. Nur wer ein Haus oder eine Wohnung kauft, bekommt zum ...