Straßen verschlingen künftig das Dreifache
Stadt wird für den Erhalt beziehungsweise die Instandsetzung des Straßennetzes mindestens 300 000 statt wie bisher 100 000 Euro im Jahr aufwenden müssen.
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KANDERN. Kandern wird in Zukunft für den Erhalt beziehungsweise die Instandsetzung des Straßennetzes wesentlich mehr Geld aufwenden müssen, als bisher. Das hat die Erfassung des Zustandes des Verkehrswegenetzes auf Kanderner Gemarkung und – in Folge – die Schlussfolgerung in Bezug auf Investitionen für den Straßenerhalt ergeben. Demzufolge wird der jährliche Aufwand von bisher im Schnitt 100 000 Euro auf rund 300 000 Euro steigen, wenn der Zustand der Straßen in der Stadt und den Ortsteilen einigermaßen erhalten werden soll.
Auf diese Marschrichtung hat sich der Kanderner Gemeinderat in seiner jüngsten öffentlichen Sitzung festgelegt. In der Sitzung von Montagabend hatte Diplom-Ingenieur Kim Gebauer vom Unternehmen eagle eye technologies berichtet, das in einem aufwändigen Verfahren die Straßen abgefahren und ...