"Stimmung äußerst gedrückt, Sonne geht blutigrot unter"
Einschlagende Bomben, Russen in Gefangenschaft, spritzender Dreck – aber gutmütige Zivilisten: Die BZ-Serie "Tagebücher aus dem Krieg" blickt jeden Tag 100 Jahre zurück – heute zum letzten Mal.
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Nie wurde so viel geschrieben wie in den ersten Monaten des Ersten Weltkriegs. Nach der ersten großen Kriegsbegeisterung stellte sich bei vielen Deutschen bald Ernüchterung ein. Wir dokumentieren in einer Serie die ersten Kriegswochen, wie sie sich in Tagebüchern und Briefen des Deutschen Tagebucharchivs in Emmendingen darstellen, und greifen dabei auf die im Berliner Galiani Verlag herausgekommene ...