STIMMEN: Die Königin der Nacht

Schonungslos gegen die Männer und sich selbst: Elfriede Jelinek erhält den Nobelpreis für Literatur.  

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An der "Nobelpreisbörse" im Internet können die Teilnehmer auf ihre Kandidaten wetten, sodass nicht Neigungen oder Wünsche, sondern allein rationale Erwartungen zählen. Das macht das
"ökonomische Spiel" mindestens so zuverlässig wie die Orakel der Experten. Die besten Aktien hatten zuletzt die üblichen Verdächtigen, große weiße Männer wie John Updike oder Philip Roth. In den vergangenen Tagen stiegen aber auch - denn es war, wie man munkelte, wieder mal eine Frau dran - die Kurse von Joyce Carol Oates und Margaret Atwood. Elfriede Jelinek hatte niemand auf der Rechnung. Die schwedische Akademie zeichnete am Donnerstag die 57-Jährige als zehnte Frau in der ...

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