Stiftung prüft neue Anlageformen
Bürgerstiftung Sankt Andreas droht massiver Renditenschwund.
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OFFENBURG. Die Niedrigzinspolitik stellt die Bürgerstiftung Sankt Andreas vor wachsende Probleme. Wie Armin Fink als Sprecher des Stiftungsrats am Donnerstag im Salmen auf der Stifterversammlung 2016 ausführte, sank die Rendite von 3,83 Prozent im Jahr 2014 auf 3,04 Prozent im Jahr 2015 – und sie wird weiter sinken. So stehen bis Ende 2018 eine Million Euro aus dem Stiftungskapital zur Neuanlage an – zu deutlich schlechteren Konditionen.
Somit ist klar: Die Stiftung wird deutlich weniger Einnahmen haben, um Projekte zu unterstützen. "Bis Ende 2018 können wir nur noch die Hälfte der bisherigen Renditen zur Projektförderung einsetzen", glaubt OB Edith Schreiner als Vorsitzende des ...