Sterne des Sports sollen Wertschätzung sein
Die Sterne des Sports der Volksbank Lahr in Bronze gehen nach Gengenbach, Ettenheim und Lahr. Sie sollen eine Wertschätzung für kreative Projekte sein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mit dem FV Ettenheim und dem SC Lahr haben es zwei Vereine aufs regionale Siegertreppchen geschafft. Beide Vereine teilen sich mit starken Konzepten den zweiten Platz: der FV Ettenheim mit "Geräteraum für die Fußballjugend mit Pfiff" und der SC Lahr mit "Gemeinsam am Ball". Für jeden gab es den kleinen Stern des Sports in Bronze und 750 Euro Prämie für die Vereinskasse.
Den Sieg und den "Großen Stern des Sports" in Bronze, verbunden mit einer Siegerprämie über 1500 Euro holte sich – wie schon im Vorjahr – der Turnverein Gengenbach mit dem Projekt "Natürlich fit im Weinberg". Der Verein mit inzwischen über 1800 Mitgliedern müsse inzwischen wie ein Unternehmen geführt werden, betonte TV-Vorstand Rainer Klipfel. Der Aufschwung bei den Mitgliederzahlen und der Zuwachs bei den Trainern sei erfreulich und gehe auf das neue Projekt und neue Angebote zurück.
Am 25. November wird in Stuttgart die Entscheidung auf Landesebene bekannt gegeben und die "Sterne des Sports" in Silber überreicht. Schon jetzt gehört der Turnverein Gengenbach zu den Nominierten, doch welche Platzierung es sein wird, bleibt noch ein Geheimnis.
Peter Rottenecker bedankte sich bei den Vereinen für Teilnahme und die tollen Projekte. Er lobte den unermüdlichen Einsatz der Verantwortlichen, die sich für den regionalen Sport und ein aktives Vereinsleben engagieren. Ohne die Vereine wäre die Gesellschaft ärmer, viele Aktivitäten wären gar nicht möglich, führte er aus. Für viele Menschen, vor allem auch für junge Leute und Kinder seien Vereine oft wie eine zweite Familie, bestätigten die anwesenden Vereinsmitglieder. Gefördert werde nicht nur der sportliche Wettbewerb und mehr Bewegung, sondern das Miteinander, Zusammenhalt, Teamgeist und Respekt. Alle waren sich einig, dass sportliche Betätigung ein wichtiger Gegenpol und Ablenkung vom Smartphone ist.
Kommentare
Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.
Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren