Stephan Kimmig inszeniert "Die Jungfrau von Orleans"
Natürlich ist sie eine Gotteskriegerin. Eine Muttergotteskriegerin, genau gesagt. Sie steht unter dem Diktat einer fremden Stimme, ist das Instrument einer höheren Macht.
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So erlebt und empfindet es die junge Schäferin Johanna, die nach der Begegnung mit der Jungfrau Maria in den Hundertjährigen Krieg zieht, um den Franzosen bei Orleans zum Sieg über die Engländer zu verhelfen. In Zürich spricht Marie Rosa Tietjen den berühmten Monolog von Friedrich Schillers Johanna ...