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Staufen hofft auf Solidarität

Kathrin Blum
  • Sa, 19. Oktober 2013
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Seit sechs Jahren kämpft die Stadt gegen die Risse-Krise.

Will weiterkämpfen: Michael Benitz.  | Foto: Blum/dpa
Will weiterkämpfen: Michael Benitz. Foto: Blum/dpa

STAUFEN. Die französischen Nachbarn haben vorgemacht, was Solidarität bedeutet: Vor gut drei Jahren hat Staufens Partnerstadt Bonneville zur Bewältigung der Risse-Krise einen Euro pro Einwohner gespendet. Im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald sind diesem Beispiel einige Gemeinden gefolgt, zuletzt Ballrechten-Dottingen und Hartheim. Bürgermeister Michael Benitz freut sich über jeden Euro, der dazu beiträgt, dass Staufen nicht zerbricht, und hofft auf weitere Unterstützung.

SCHÄDEN IN STAUFEN
Seit fast sechs Jahren vergeht kein Tag, an dem der Rathauschef nicht mit den Schäden konfrontiert wird, die Geothermiebohrungen verursacht haben. Staufen hebt sich – zuletzt zwar in langsamerem Tempo, doch ein Ende ist nicht abzusehen. Jeden Tag ist Benitz umgeben von Rissen. Das historische Rathaus ist besonders gebeutelt. Schon von außen sind etliche ...

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