Stadt und jüdische Gemeinden wollen Planschen im Synagogenbrunnen einschränken
Das Freiburger Rathaus will seine Bemühungen um einen respektvollen Umgang mit dem Wasserbecken auf dem Platz der Alten Synagoge verstärken. Es soll von niemandem mehr betreten werden.
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Acht Monate dauerte das Dialogverfahren mit Vertretern der beiden jüdischen Gemeinden und des Rathauses, zehn Treffen im Beisein des externen Moderators und Mediators Dirk Kron fanden statt. Dieser Weg sei noch nicht abgeschlossen, sagte Baubürgermeister Martin Haag am Donnerstag in einem Pressegespräch. Sein Dezernat hatte das Verfahren ...