Stadt macht den Weg zur Mikwe frei
Das jüdische Ritualbad wird als touristische Attraktion sichtbarer.
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OFFENBURG. Es ist wohl das spektakulärste Baudenkmal Offenburgs, aber viele Offenburger kennen es nicht. Geschweige denn, dass das alte jüdische Ritualbad in der Bäckergasse – vormals Judengasse – für den Offenburg-Tourismus bislang die Rolle spielen konnte, die es spielen könnte. Das soll sich ändern. Derzeit wird die Zugänglichkeit baulich verbessert und eine museale Ausstellung für den Vorkeller vorbereitet. Am 10. April soll eröffnet werden. Allein das Alter des einzigartigen Bauwerks bleibt umstritten.
Geht alles nach Plan, kann im April eröffnet werden. Derzeit laufen die Bauarbeiten im Innenhof der Bäckergasse, dort wo auch das Jugendbüro seinen Sitz hat. Die rundbogige Tür im Innenhof ist der Eingang zum Keller der Glaserstraße 8. Über eine Holztreppe gelangt man hinunter. Doch dann wird’s erst ...