Stadt Freiburg bringt Hochspannungsleitungen nicht unter die Erde
Die Bürger im Freiburger Gebiet Haid hätten gerne die Hochspannungsleitungen über ihren Köpfen weg. Das ginge, würde aber laut Studie rund 12 Millionen Euro kosten. Zu teuer, findet die Stadt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Hochspannungsleitungen rund um das Umspannwerk im Gebiet Haid würde der Bürgerverein Weingarten gerne unter der Erde oder auf einer anderen Trasse sehen. Die Stadt sieht dafür keine Chance. Foto: Rita Eggstein
Technisch ist es möglich, die Hochspannungsleitungen im Quartier "Auf der Haid" an den Rand des Gebiets oder unter die Erde zu verlegen – und damit mehr Platz für neue Häuser und Grünanlagen zu schaffen. Das ist das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie. Die Kosten lägen allerdings bei 12 ...