Kommentar
Stabwechsel in der EU - sinnvoll ist das nicht
Alle sechs Monate ist ein anderes Land dran: Der Vorsitz der EU wechselt. Unsere Brüssel-Korrespondentin Daniela Weingärtner erklärt, warum sie dies für ein überflüssiges Ritual hält.
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Die Öffentlichkeit bekommt davon nichts mehr mit, denn seit fünf Jahren sorgt ein Vollzeit-Ratspräsident für Kontinuität und gute Organisation der Gipfeltreffen. Deshalb ist das Ritual der halbjährlich wechselnden Regie überflüssig – und gehört abgeschafft.
Gerade endete das italienische Semester, das Regierungschef Matteo Renzi für einige glänzende, aber inhaltsleere Auftritte auf europäischer Bühne zu nutzen verstand, und das lettische ...