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Staat der Geheimdienste

Putin steckt nicht hinter dem Mord an Litwinenko, aber vielleicht seine Geheimdienste.  

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MOSKAU. Wenn wahr ist, was der frühere russische Spion Michail Trepaschkin über den Mordfall Litwinenko behauptet, ist die Giftattacke kein einmaliger Ausrutscher nach Rache dürstender Geheimdienstler, sondern Teil eines Masterplans. Der Spionagefall sorgt für Spekulationen, die längst die russische Führung erreicht haben.

Eigentlich wollte Trepaschkin über Abschusslisten berichten, die der Inlandsgeheimdienst FSB für "Verräter" und "Nestbeschmutzer" ausgearbeitet habe. Er kann jedoch nicht gehört werden, ...

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