St. Josefshaus stellt sich Aufgaben
Birgit Ackermann und Christoph Dürdoth führen gemeinsam das Sozialunternehmen/ Dezentralisierung und Ausbildung geht weiter.
Ingrid Böhm-Jacob
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HERTEN. Seit zehn Tagen tragen Birgit Ackermann/Christoph Dürdoth im St. Josefshaus als Doppelspitze Verantwortung. Das Vorstandsteam in einem der größten Sozialunternehmen Südbadens sieht sich vor großen Herausforderungen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wird man den Kurs von Bernhard Späth weiterfahren und eine Dezentralisierung von Einrichtungen für Behinderte und Senioren in kleinen Schritten angehen. Die Geschäftsführung des St. Josefshauses sieht sich bei einer stabilen Finanzlage nicht als Sanierer. 2012 lag der Umsatz bei rund 53 Millionen Euro.
Zentraler Dreh- und Angelpunkt wird Herten bleiben. Hier arbeiten in der Behindertenhilfe (mit Markhof) 425 Beschäftigte in Voll- und Teilzeit. Sie betreuen 600 Menschen. Die neuen Vorstände sehen sich als Duo, das die Führungsaufgabe mit ...