Sprachliche Stolpersteine
"Leichte Sprache" statt komplizierter Text: Fortbildung für die Kommunalen Inklusionsvermittler.
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NEUENBURG AM RHEIN. Geschriebenes verstehen, das fällt aus den unterschiedlichsten Gründen nicht immer leicht. Doch auch hier gibt es – wie bei holprigen Wegen oder steilen Stufen – Möglichkeiten, Barrieren abzubauen. Zum Beispiel über die speziell geregelte Ausdrucksweise der Leichten Sprache. Sie ist ein Baustein, mit dem sich Inklusion verwirklichen lässt. Was Leichte Sprache ist, und was sie kann, war Thema bei der jüngsten Fortbildungsveranstaltung für die 13 Kommunalen Inklusionsvermittler (KIV) des Landkreises im Neuenburger Bildungshaus.
Die Stadt Neuenburg hat mit Esther Hagenow eine Kommunale Inklusionsvermittlerin, die seit Anfang Oktober auch mit einer monatlichen Sprechstunde im Fridolinhaus präsent ist. Ausgangspunkt für diese Personalentscheidung ...