Sprachliche Spitzfindigkeiten

Oligarch Michail Chodorkowski lässt sich auch vom zweiten Prozess nicht einschüchtern und gibt seinen Anklägern im Gerichtssaal munter Paroli  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Lächelt noch:   Chodorkowski  auf dem Weg ins Gericht.   | Foto: DPA
Lächelt noch: Chodorkowski auf dem Weg ins Gericht. Foto: DPA
Wer geht hin und fragt die Gerichtsdiener, ob es heute eine Direktübertragung für die Presse aus dem Gerichtssaal geben wird? Und falls ja, wann sie beginnt? Es ist 11.15 Uhr, laut Plan hätte die Verhandlung gegen Michail Chodorkowski und Platon Lebedjew, die ehemaligen Hauptaktionäre des Ölgiganten Jukos, schon vor einer Viertelstunde beginnen müssen. Doch auf den Bildschirmen im Pressesaal tut sich nichts. Wer fragt, was los ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Michail Chodorkowski, Platon Lebedjew, Richter Danilkin

Weitere Artikel