Sprachanalyse und Zeugin führen zu Entführer von Milliardärssohn Würth
Rund drei Jahre nach der Entführung des Milliardärssohns Markus Würth haben die Ermittler einen dringend Tatverdächtigen in Hessen gefasst. Der 48-Jährige hat nicht gestanden. Beweise könnten in seinem Handy schlummern.
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Reste von Absperrbändern der Polizei liegen in einem Wald bei Kist (Bayern). In dem Waldstück wurde der entführter 50-jährige Sohn des Unternehmer Würth aufgefunden. Foto: dpa
Ein Telefon-Mitschnitt seiner Stimme wurde dem mutmaßlichen Täter im Fall Würth zum Verhängnis. Fahndungserfolg der Polizei bei einer der spektakulärsten Entführungen in der jüngeren deutschen Kriminalgeschichte: Der mutmaßliche Lösegeld-Erpresser sitzt in Gießen im Gefängnis. Am Mittwoch wurde er in Offenbach von Spezialkräften der Polizei in seiner Wohnung überwältigt und verhaftet. Es ist ein 48 Jahre ...