World Games für Menschen mit geistiger Behinderung

Sport-Wettkämpfe, bei denen Sieg und Niederlage keine Rolle spielen

An diesem Wochenende beginnen die Special Olympics World Games 2023 in Berlin. Es sind die Weltspiele der Menschen mit geistiger Behinderung. 7000 Sportler machen mit, darunter fünf aus der Region.

Andreas Strepenick & dpa
Do, 15. Jun 2023, 17:29 Uhr
Behindertensport

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Feuer und Flamme für die Spiele, hier ... Kleemeyer und Kanutin Juliana Rößler. | Foto: Christoph Soeder — 1/2
Feuer und Flamme für die Spiele, hier vor dem Brandenburger Tor in Berlin (von links nach rechts): Leichtathlet Marko Fähling, Schwimmerin Nicole Pietschmann, Tennisspieler Louis Kleemeyer und Kanutin Juliana Rößler. Foto: Christoph Soeder

Die World Games für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung sind ein Sportereignis der Superlative. Sie unterscheiden sich aber grundlegend von anderen Wettkämpfen. Am Wichtigsten: Es gibt keine Verliererinnen und Verlierer, sondern ausschließlich Gewinnerinnen und Gewinner, wenn die Frauen und Männer vom 17. bis zum 25. Juni in 26 verschiedenen Sportarten miteinander antreten. Nach jedem Wettkampf werden alle geehrt: die drei Erstplatzierten ebenso wie die anderen. ...