Ebola

Spital Basel ist gerüstet für den Ernstfall

Das Universitätsspital Basel stellte seine Vorbereitungen für Ebola-Patienten vor und beruhigt die Bevölkerung.  

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Das Überprüfen der Schutzkleidung ist immens wichtig.   | Foto: dpa
Das Überprüfen der Schutzkleidung ist immens wichtig. Foto: dpa

BASEL (sda). Ebola-Infektionen von Klinikmitarbeitern in Spanien und den USA beunruhigen auch in der Schweiz. Das Universitätsspital Basel (USB), das zwei Isolationszimmer bereithält, hat am Mittwoch seine Vorbereitungen vorgestellt, um Ängsten entgegenzuwirken. Die breite Bevölkerung sei in der Schweizer derzeit "sicher nicht gefährdet", sagte der Basler Kantonsarzt Thomas Steffen. Eine Ebola-Infektion brauche direkten Kontakt, und derzeit sei in der Schweiz kein Fall bestätigt. Angesichts der Mobilität und des Asylempfangszentrums im Kanton bereite man sich aber natürlich vor.

Vor einiger Zeit war in Basel eine Patientin mit Ebola behandelt und geheilt worden, sagte Professor Andreas Widmer, Leiter der USB-Spitalhygiene. Manches kenne man daher schon, auch wenn Virenstämme mutierten. ...

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Schlagworte: Andreas Widmer

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