"Spielräume für die Entfaltung von Kreativität"

BZ-INTERVIEW mit Ursula Seeherr, die das Projekthaus "Wolpa-Ding" im alten Schulhaus in Dachsberg-Wolpadingen initiiert hat.

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Ursula Seeherr, Initiatorin des „Wolpa-Dings“ | Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner — Ursula Seeherr, Initiatorin des „Wolpa-Dings“ Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner

DACHSBERG. Mit einer Theateraufführung ging es los, es folgte ein Abend zum Mythos von Orpheus und Eurydike und am Samstag schließlich die Vernissage zu einer Bilderausstellung sowie ein Vortrag mit dem Thema "Praktische Einblicke in Goethes Farbenlehre". Anlässlich dieser Eröffnungsveranstaltungen des Projekthauses für Lernen, Kunst und Spiel im alten Schulhaus in Wolpadingen, genannt "Das Wolpa-Ding" sprach BZ-Mitarbeiterin Karin Steinebrunner mit der Initiatorin Ursula Seeherr über Idee, erste Erfahrungen und daraus sich ergebende zukünftige Vorstellungen und Ziele.

BZ: Frau Seeherr, sie haben mit ihrer Initiative den Versuch gestartet, das alte Schulhaus in Wolpadingen neu zu beleben. Was hat Sie dazu veranlasst?
Seeherr: Als Lehrerin an der Freien Waldorfschule Dachsberg habe ich die unterschiedlichen Bemühungen der Schulleitung ...