BZ-Interview
Sperrung im Höllental hält Polizei auf Trab
Am Mittwoch brach der Verkehr auf der Ausweichstrecke komplett zusammen. Doch Uwe Kaiser, Leiter des Polizeireviers Neustadt bleibt gelassen: "Die Lage hat sich entspannt".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Chaostage am Spirzen: Das kleine Bergsträßchen (K 4907) dient diese Woche als Umleitung auch für große Lastwagen. Am Mittwoch brach der Verkehr auf der Ausweichstrecke komplett zusammen – vor allem, weil sich Brummifahrer nicht an das talwärts geltende Fahrverbot hielten und den Verkehr so lahmlegten. BZ-Redakteurin Tanja Bury hat sich darüber mit Uwe Kaiser, dem Leiter des Polizeireviers Neustadt, unterhalten.
BZ: Wie genervt ist die Polizei von der Sperrung im Höllental und ihre Folgen?Kaiser: Die Lage hat sich entspannt. Es dauert immer ein paar Tage, bis sich so etwas einpendelt ...