Sperrung hier, Normalbetrieb da: Für Badeseen gibt's keine einheitliche Regelung
Der Mensch, das Wasser und das Virus: In einigen Gemeinden in Südbaden sind Seen nicht mehr zugänglich. Anderswo – wie am Opfinger See bei Freiburg – trifft man Jung und Alt, Familien und Pärchen.
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Siebenundachtzig Autos auf dem Parkplatz vor dem großen Opfinger See am Stadtrand von Freiburg, darunter zwei Transporter der Polizei. Die Sonne brutzelt an diesem frühen Donnerstagnachmittag, Kinder werden noch vor Ort eingecremt, einer bläst eine Luftmatratze auf. Die rüstige Rentnerin auf dem E-Bike ruft ihrer Freundin zu: "Mal schauen, ob sich die Leute daran halten." Tun sie das? In Zeiten, da man angehalten ist, maximal zu zweit draußen zu sein und eineinhalb Meter Abstand zum Nächsten zu halten, sofern man keine Familie bildet.
Die meisten halten sich an die Vorgaben
"Die meisten tun das, alles noch im Rahmen", sagt die Frau vom Freiburger ...