Nach Explosion im Zeltlager
Spendenaktion für Leinegg
Beim Wechseln einer Gasflasche erlitt ein 18-jähriger Betreuer Verbrennungen, Küchenzelt und Versorgungszelte des Leinegg-Zeltlagers verbrannten. Am Wochenende haben die Veranstalter eine Welle der Hilfsbereitschaft erlebt.
Mo, 8. Aug 2016, 16:59 Uhr
Rheinfelden
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RHEINFELDEN. Erleichtert und dankbar zeigt sich Dekanatsreferent Matthias Wößner als Verantwortlicher der beliebten Leinegg-Sommerlager der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef über die Entwicklung der Freizeit nach dem Unfall am Freitagmorgen (die BZ berichtete). Beim Wechseln einer Gasflasche erlitt ein 18-jähriger Betreuer Verbrennungen, Küchenzelt und Versorgungszelte wurden vom Feuer zerstört. Am Wochenende haben die Veranstalter eine Welle der Hilfsbereitschaft erlebt. Eltern, ehemalige Leinegger, Rotes Kreuz, Pfadfinder gaben Hilfe, so dass die 70 Kinder bis Samstag ihre Freizeit fortsetzen können.
"Das Wichtigste ist, das alle wohlauf sind und niemand ernsthaft verletzt wurde", betont Wößner. Er ist froh, dass die traditionsreiche Freizeit einen "Schutzengel" hat. ...