SPD trotz Verlusten in Brandenburg vorne, Regierungsbildung wird aber kompliziert
Seit 30 Jahren stellen die Sozialdemokraten in Brandenburg den Ministerpräsidenten – Dietmar Woidke wird diese Tradition wohl fortsetzen. Die AfD hat zugelegt, blieb aber hinter der SPD.
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Um Viertel nach sechs am Abend kommt der Ministerpräsident. Es ist nur ein kurzer Auftritt bei der SPD-Wahlparty unweit des Potsdamer Landtags. Dietmar Woidke ist sichtlich erleichtert und sagt in wenigen Sätzen, was wohl viele Anhänger hier im stickigen Raum eines Bildungszentrums denken. "Ich bin froh, dass wir ein sehr, sehr gutes Ergebnis haben. Was mir Sorge macht, ist das Ergebnis der AfD." Es gibt Applaus für den Wahlgewinner. Und Blumen, ...