Sozialplan bei Burda-Druck steht
Stellenstreichung betrifft 194 Beschäftigte / Transfergesellschaft gegründet / Druck-Chef Weimer: "Fairer Interessenausgleich".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Der Sozialplan für die von der Kündigung betroffenen Mitarbeiter von Burda-Druck ist seit gestern unter Dach und Fach. War Anfang August ein Abbau von 200 Stellen angekündigt worden, so sollte zuletzt sogar 229 Hilfskräften gekündigt werden. Der Betriebsrat erreichte, dass der Abbau "nur" 194 Menschen betrifft. Der laut Druck-Chef Egon Weimer "faire Interessenausgleich" sieht Abfindungen, einen Ausgleichsfonds und den Wechsel in eine Transfergesellschaft vor.
"Ich hoffe, dass es uns gelingt, eine ganz beachtliche Mitarbeiterzahl erst gar nicht in die Kündigung kommen zu lassen", sagte Druck-Geschäftsführer Egon Weimer gestern. Es sei um ...