Soziale Kontakte werden zum größten gesellschaftlichen Kapital
BZ-INTERVIEW mit Rolf Röhl: Mit einem Verein kreativ den Problemen einer immer älter werdenden Gesellschaft begegnen.
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MÜLLHEIM. Jammern hilft nicht weiter: weder über die Probleme, die der demographische Wandel verursacht, noch über die schwierige Situation der Rentenkasse. Die Sorge vor der Überalterung der Gesellschaft hält Handwerksmeister Rolf Röhl aus Müllheim zwar für angebracht, vertritt aber zugleich die Meinung, dass man sich auf die Veränderung einstellen muss. Er will einen Verein gründen, der im Sinne der Senioren kreativ wird. Mit ihm sprach unsere Mitarbeiterin Sigrid Umiger.
BZ: Sie wollen einen Verein gründen, der den Bedürfnissen älterer Bürger gerecht wird. Wieso?Röhl: Wir leben in einem alternden Volk. Der Anteil der über Sechzigjährigen lag 1900 bei fünf ...