Soziale Hilfe für Indios in Ecuador
Der frühere Lörracher Pfarrer Wolfgang Schaft baute in wenigen Jahren Netzwerk mit verschiedenen sozialen Einrichtungen auf.
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LÖRRACH (don). Eigentlich wollte er nur für fünf oder sechs Jahre nach Ecuador aufbrechen, dort auf Bitte von Bischof Emil Stehle in der Seelsorge tätig sein und dann wieder zurückkehren. Daraus sind mehr als acht Jahre geworden. Der ehemalige Kurat der Lörracher Pfarrei St. Peter, Wolfgang Schaft, hatte aber schnell erkannt, dass die Menschen dort, die fast alle getauft sind, mehr benötigen als nur priesterlichen Beistand.
Große Armut und der Kampf ums tägliche Überleben kennzeichnet die Situation der im Hochland der Anden lebenden Indianer. Für Wolfgang Schaft eine neue Herausforderung. Als "Manager Gottes" schuf er, finanziell unterstützt von zahlreichen ihm wohlgesonnenen Menschen in Deutschland, im Gebiet von Riobamba in wenigen Jahren soziale Einrichtungen, die darauf angelegt sind, ...